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Warum die Hyäne lahmt
The vast African savanna awakens at sunrise, setting the stage for the tale of the limping hyena. The cunning creature stands in the foreground, eyes sharp with mischief, as the golden grasslands stretch into the horizon. In the distance, the balance of nature unfolds—lions prowl, elephants roam, and antelopes graze—framing a world where wisdom and consequence shape the fate of those who dwell within it.

Über die Geschichte: Warum die Hyäne lahmt ist ein Folktale aus zambia, der im Ancient spielt. Diese Descriptive Erzählung erforscht Themen wie Wisdom und ist geeignet für All Ages. Sie bietet Moral Einblicke. Die List und die Gier einer Hyäne führen ihn zu einer lebenslangen Lektion – und zu einem Hinken, das nie vergeht.

Vor langer Zeit, bevor die Menschen die Erde bevölkerten, bevor die Flüsse ihre Wege durch das Land gruben und bevor die großen Baobab-Bäume hoch emporragten, lebten die Tiere in einer Welt des Gleichgewichts. Der Löwe herrschte mit seiner Stärke über die Ebenen, der Elefant mit seiner Weisheit und der Hase mit seiner Schlauheit. Jedes Tier hatte seinen Platz, seine Rolle und seine Pflicht.

Doch es gab ein Wesen, das sich weigerte, nach den Regeln zu spielen – die Hyäne.

Die Hyäne war weder die Stärkste noch die Weiseste. Sie war nicht die Schnellste noch die Geschickteste. Doch was ihr an Fähigkeiten fehlte, machte sie mit List wett. Sie war Aasfresserin, Diebin und Betrügerin. Sie hatte einen unersättlichen Hunger, einen Bauch, der nie voll zu sein schien, und einen Geist, der nie aufhörte zu schmieden.

Dies ist die Geschichte, wie die Hyäne durch ihre eigene Gier und Torheit mit einer Hinken leben musste. Eine Lektion, die von Generation zu Generation weitergegeben wird und alle, die sie hören, daran erinnert, dass diejenigen, die nehmen, ohne zu geben, und die betrügen, statt zu arbeiten, sich immer der Konsequenzen ihrer eigenen Missetaten ergeben werden.

Ein Bauch, der keine Ruhe kennt

Die Hyäne war immer hungrig. Es spielte keine Rolle, ob sie gerade gegessen hatte, ob ihr Bauch rund und voll war – ihre Augen suchten weiterhin nach der nächsten Mahlzeit. Während die anderen Tiere hart für ihr Futter arbeiteten, zog es die Hyäne vor, die Arbeit von anderen erledigen zu lassen.

Einen heißen Nachmittag, als sie im Schatten eines Akazienbaums lag, richteten sich ihre Ohren auf. Sie hörte das leise Rascheln der Blätter und das schwache Geräusch von Kauen. Es war der Hase, der auf einem Felsen saß und an süßen Wurzeln knabberte, die er aus dem Boden gegraben hatte.

Der Mund der Hyäne wässerte. Sie leckte sich die Lippen und näherte sich langsam.

„Hase, mein lieber Freund“, sagte sie glatt, ihre Stimme so süß wie Honig. „Was für eine wunderbare Mahlzeit du da hast! Sicherlich würde ein gütiger Geist wie du nichts ausmachen, mit einem alten Freund zu teilen?“

Der Hase, der lange genug gelebt hatte, um die Tricks der Hyäne zu kennen, verengte seine Augen. „Ich habe hart für diese Wurzeln gearbeitet, Hyäne. Wenn du welche willst, solltest du selbst graben.“

Die Hyäne seufzte theatralisch. „Ach, aber meine armen Pfoten tun weh, mein Freund. Ich bin den ganzen Tag auf Nahrungssuche gewesen und habe leider nichts gefunden.“

Der Hase grinste. „Vielleicht liegt das daran, dass du deine Zeit mit Plänen verbringst statt zu suchen.“

Die Hyäne knirschte mit den Zähnen, ihr Schwanz zuckte vor Irritation. Aber sie stritt nicht. Stattdessen zwang sie sich zu einem Lächeln und schlich davon, während sie bereits an eine andere Möglichkeit dachte, ihren Bauch zu füllen.

Die Überbleibsel des Königs

Nicht weit von dem Ort, wo der Hase saß, hatte der große Löwe gerade einen Schritt gemacht. Der goldenmähnige König der Savanne genoss ein großes Büffelfleischmahl, das er mühelos durch Fleisch und Knochen zerriss. Der Geruch von frischem Fleisch erfüllte die Luft und ließ den Magen der Hyäne knurren.

Sie leckte sich die Lippen. Der Löwe ließ immer etwas zurück. Und die Hyäne war immer da, um es zu beanspruchen.

Als der Löwe seine Mahlzeit beendet hatte, streckte er sich, gähnte und zuckte mit dem Schwanz, bevor er in den Schatten verschwand, um ein Nickerchen zu machen. In dem Moment, in dem er verschwunden war, schlich sich die Hyäne voran, ihre Pfoten lautlos auf der trockenen Erde. Doch gerade als sie das Kadaver erreichte, hielt sie ein scharfes Knurren auf.

Schakal.

Der Schakal war kleiner, aber klüger und war zuerst angekommen. Seine scharfen gelben Augen leuchteten, als er seine Zähne zeigte.

„Ich war zuerst hier, Hyäne“, sagte der Schakal, seine Stimme glatt, aber bestimmt.

Die Ohren der Hyäne legten sich an. „Und was schlägst du vor, dass wir dagegen tun?“

Der Schakal grinste. „Ein Wettstreit. Wir nehmen beide ein Stück Fleisch. Wer es schneller isst, darf den Rest beanspruchen.“

Die Augen der Hyäne funkelten. Sie war sicher, dass sie schneller essen konnte als der Schakal.

Also zerrissen sie beide ein Stück Fleisch. Die Hyäne verschlang ihres in Sekunden und leckte sich siegreich die Kinnbehaarung. Doch als sie aufblickte, hatte der Schakal seines nicht gegessen. Stattdessen drehte er sich um und rannte davon – mit dem ganzen Kadaver.

Das Lachen der Hyäne verwandelte sich in einen wütenden Heulen.

„Wieder betrogen!“, knurrte sie.

Eine listige Hyäne nähert sich einem vorsichtigen Hasen, der auf einem Felsen sitzt, und versucht, ihn zu überzeugen, seine süßen Wurzeln in der goldenen Savanne zu teilen.
Die Hyäne, stets ein Schelm, versucht den Hasen auszutricksen, damit er sein Essen mit ihr teilt. Doch die Weisheit triumphiert oft über Gier, wie die Hyäne bald erfahren wird.

Der bittere Geschmack von Honig

Entschlossen, etwas zu essen zu finden, wanderte die Hyäne zum Rand des Waldes, wo sie den Pavian in einem Baum sitzen sah, wie er seine Finger in goldene Waben tauchte.

Der Magen der Hyäne knurrte. Sie liebte Honig – seine Süße, seine Reichhaltigkeit.

„Pavian, mein lieber, weiser Freund!“, rief die Hyäne hinauf. „Was für ein Festmahl du hast! Sicherlich würde ein gütiges Wesen wie du nicht zulassen, dass eine arme, verhungerte Seele leidet?“

Der Pavian grinste. „Wenn du Honig willst, klettere hinauf und hol ihn selbst.“

Die Hyäne zögerte. Sie war nicht zum Klettern gebaut, aber ihr Hunger war zu stark. Sie schlich den Baum hinauf, ihre Pfoten rutschten auf der Rinde, bis sie schließlich den Ast erreichte.

In dem Moment, als sie nach dem Honig griff, stürmten die Bienen auf sie zu.

Schmerz brach sich über ihr Gesicht aus, als winzige Stachel ihre Haut durchbohrten. Sie heulte vor Qualen auf, verlor den Halt und taumelte mit einem SCHLAG zu Boden.

Der Pavian heulte vor Lachen. „Vielleicht lernst du jetzt, dass Gier sich nicht auszahlt!“

Die Hyäne wimmerte, leckte ihre Wunden, aber dennoch hatte sie nichts gelernt.

Eine lauernde Hyäne beobachtet, wie ein Löwe sich über eine Büffelbeute hermacht, während ein verborgener Schakal sich darauf vorbereitet, den gierigen Aasfresser auszutricksen.
Die Hyäne blickt gierig auf die Reste des Löwen, ahnt jedoch nicht, dass der Schakal, ein Meister der List, kurz davor ist, die Situation zu seinen Gunsten zu wenden.

Der magische Stein

Tage vergingen, und der Bauch der Hyäne blieb leer. Dann, eines Abends, stolperte sie über die Schildkröte, die neben einem großen, leuchtenden Stein saß.

„Was ist das?“, fragte die Hyäne.

Die Schildkröte, langsam und weise, antwortete: „Das ist kein gewöhnlicher Stein. Er ist ein Geschenk der Geister. Klopfe dreimal, und er wird ein Festmahl bereiten. Aber hüte dich, Hyäne – sei nicht gierig.“

Die Augen der Hyäne glänzten. „Lass es mich versuchen!“

Sie klopfte dreimal und flüsterte: „Oh, großer Stein, gewähre mir ein Festmahl!“

Eine große Mahlzeit aus geröstetem Fleisch und süßen Früchten erschien vor ihr. Die Hyäne verschlang es, aber sobald sie fertig war, wollte sie mehr.

Sie klopfte erneut. Und noch einmal. Und noch einmal. Jedes Mal gehorchte der Stein.

Dann brach der Stein plötzlich auf. Der Boden bebte. Die Erde unter ihr riss sich offen.

Die Hyäne stieß einen schrecklichen Schrei aus, als sie in ein tiefes Loch fiel.

Eine verzweifelte Hyäne klettert auf einen Baum, um an einen Bienenstock zu gelangen, nur um von einem Bienenschwarm attacked zu werden, während ein lachender Pavian unten zusieht.
Gier führt Hyena auf einen gefährlichen Pfad – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Als er nach dem Honig greift, erteilen ihm die Bienen eine schmerzhafte Lektion in Geduld.

Der hinkende Schatten

Tagelang lag die Hyäne am Boden des Lochs und rief nach Hilfe. Aber die Tiere kamen nicht. Sie hatten alle ihre Lektion gelernt – die Hyäne gab nie, sie nahm nur.

Endlich kamen die Regen. Das Wasser erweichte die Erde, und die Hyäne schaffte es, sich herauszukrallen. Aber ihr hinteres Bein, von dem Sturz zerquetscht, war nie wieder dasselbe.

Von diesem Tag an hinkte sie, ein zerbrochener Schatten des schlauen Betrügers, der sie einst war.

Und so, selbst heute, wenn du eine hinkende Hyäne über die Savanne ziehen siehst, erinnere dich an diese Geschichte. Erinnere dich daran, dass Gier und Betrug deinen Bauch zwar eine Weile füllen können – aber am Ende werden sie dich immer leer zurücklassen.

Eine gierige Hyäne klopft immer wieder auf einen leuchtenden magischen Stein, während der Boden unter ihr aufbricht. In der Nähe beobachtet eine weise Schildkröte das Geschehen.
Die Gier der Hyäne kennt keine Grenzen, doch die Geister des Landes haben genug. Der magische Stein vermittelt eine Lektion, die sie niemals vergessen wird.

Das Ende

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Abbas khan

Feb. 11, 2025
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Good story for improving English.Moral Greed is a Curse

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