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Über die Geschichte: Die Geschichte des Hitotsume-kozo ist ein Folktale aus japan, der im Medieval spielt. Diese Descriptive Erzählung erforscht Themen wie Courage und ist geeignet für All Ages. Sie bietet Moral Einblicke. Eine mitreißende Reise in Japans mystische Welt der Yokai und Dämonen.
In den tiefen, nebligen Wäldern Japans, wo die Bäume gen Himmel ragen und der Mond sein blasses Licht auf die Welt darunter wirft, existieren Kreaturen, die nur wenige jemals gesehen haben. Diese Geister und Monster, bekannt als Yokai, leben seit Jahrhunderten Seite an Seite mit den Menschen, versteckt im Schatten, wohnhaft in alten Schreinen und vergessenen Tempeln, die über die Landschaft verstreut sind. Einer dieser Yokai ist der Hitotsume-Kozo, ein schelmischer, einäugiger Kobold, der oft für ein Kind gehalten wird. Obwohl harmlos, hat diese Kreatur unzählige Legenden inspiriert, ihr eigenartiges Aussehen und seltsames Verhalten fesseln die Fantasie derjenigen, die es wagen, seinen Namen auszusprechen.
Unsere Geschichte spielt in einem kleinen Dorf, das am Fuße der bewaldeten Berge liegt. Es war ein gewöhnliches Dorf, Heimat von Bauern, Handwerkern und Kindern, die unter den wachsamen Augen ihrer Ältesten spielten. Dennoch barg dieser friedliche Ort ein uraltes Geheimnis, das die Dorfbewohner nur ungern in Erinnerung riefen. Tief im Wald, so sagte man, lebte ein Hitotsume-Kozo, der sich alle paar Jahrzehnte zeigte, um Ärger zu verursachen und den Unvorsichtigen Streiche zu spielen. Die Kreatur war nicht gefährlich, doch ihre Streiche waren für die Kinder zum Albtraum geworden, die fürchteten, dass der einäugige Kobold eines Tages nach ihnen kommen könnte.
Es war Spätherbst, als das Dorf bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Die Nächte wurden kälter, und ein seltsamer Nebel legte sich über das Land, verweilte lange nach Sonnenaufgang über den Feldern und Straßen. Zunächst schien es nichts weiter als eine Wetteränderung, doch bald begannen kleine Dinge zu verschwinden. Zuerst waren es nur Ziergegenstände – alte Münzen, Werkzeuge, ein Kleidungsstück. Aber mit den Tagen verschwanden immer wertvollere Gegenstände: eine Erbstückkette aus dem Haus eines lokalen Händlers, ein Satz feiner Silberwaren aus dem Dorfgasthaus, sogar Lebensmittel aus den Lagervorräten. Die Dorfbewohner waren ratlos. Niemand hatte etwas gesehen, und es gab keine Anzeichen eines Einbruchs oder Kampfes. Einige flüsterten, es könnten Diebe sein, andere vermuteten ein hungriges Tier. Doch als die Vorfälle weitergingen, breitete sich eine andere Art von Angst aus – eine Angst, die in den alten Geschichten verwurzelt war, die generationenübergreifend am Herd erzählt wurden. Könnte es der Hitotsume-Kozo sein, der erneut in ihr ruhiges Dorf zurückkehrte? Die Ältesten, die sich noch aus ihrer eigenen Kindheit an die Kreatur erinnerten, wurden unruhig, und die Kinder, die immer zu Aberglauben neigten, hatten Angst, nach Einbruch der Dunkelheit das Haus zu verlassen. Das Dorf beschloss zu handeln. Eine Gruppe junger Männer, angeführt von Takashi, einem erfahrenen Jäger, machte sich auf in den Wald, um die Quelle des Unheils zu finden. Takashi war mutig, stark und fürchtete sich nicht vor den alten Legenden. Er glaubte nicht an Yokai und war überzeugt, dass ein Schelm hinter den Diebstählen steckte. Bewaffnet mit Bögen und Pfeilen wagte sich die Gruppe in den nebligen Wald, entschlossen, den oder dasjenige zu fangen, das das Dorf in die Mitleidenschaft zog. Stundenlang suchten sie, riefen sich gegenseitig zu, während sie sich durch das dichte Unterholz schlugen. Doch je tiefer sie gingen, desto drückender wurde der Wald. Der Nebel schien dichter zu werden, dämpfte ihre Stimmen und verbarg den Rückweg nach Hause. Schatten bewegten sich am Rande ihres Sichtfeldes, und seltsame Geräusche hallten aus unsichtbaren Orten wider. Die Männer begannen sich unwohl zu fühlen, doch Takashi drängte sie weiter. Er würde nicht leer zurückkehren. Dann, gerade als die Sonne begann, unter den Horizont zu sinken, sahen sie es – eine Gestalt, die sich zwischen den Bäumen bewegte, klein und schnell, flink in den Nebel hinein und wieder hinaus. Takashi signalisierte den anderen, ihm zu folgen, und sie schlichen vorwärts, die Bögen gespannt, bereit zuzuschlagen. Doch als sie näher kamen, erkannten sie, dass dies kein gewöhnlicher Mensch war. Vor ihnen stand eine kleine Kreatur, kaum größer als ein Kind, mit einem runden, kahlen Kopf und einem einzigen, großen Auge in der Mitte des Gesichts. Sie trug ein zerlumptes rotes Gewand, und ihr Mund war zu einem breiten, schelmischen Grinsen verzogen. Der Hitotsume-Kozo war zurückgekehrt. Bevor sie reagieren konnten, ließ die Kreatur ein lautes Kichern hören und verschwand im Nebel, sodass die Männer vor Schock erstarrten. Takashi, stets der Skeptiker, weigerte sich, das Gesehene zu glauben. Doch die anderen wussten – sie hatten den Yokai mit eigenen Augen gesehen, und das konnte jetzt nicht mehr geleugnet werden. Der Hitotsume-Kozo war zurück, und es lag an ihnen, ihn aufzuhalten, bevor die Situation sich verschlimmerte. Zurück im Dorf versammelten sich die Männer auf dem Dorfplatz, um ihre Geschichte zu erzählen. Die Dorfbewohner hörten schweigend zu, ihre Gesichter bleich vor Angst. Einige der Ältesten nickten wissend und erinnerten sich an Geschichten des Hitotsume-Kozo aus ihrer eigenen Jugend. Andere murmelten Gebete unter ihrem Atem, in der Hoffnung, den schelmischen Geist abzuwehren. Takashi hingegen blieb unbeeindruckt. Er glaubte, dass es eine logische Erklärung für das Gesehene geben musste, vielleicht ein Spielelicht oder ein Streich von einigen Dorfbewohnerkindern. Doch trotz seines Skeptizismus konnte das Dorf das wachsende Gefühl der Furcht nicht ignorieren, das in der Luft hing. Die Diebstähle gingen weiter, und nun wurden auch seltsame Vorkommnisse gemeldet. Kinder wachten nachts auf und fanden ihre Bettlaken zu Knoten verdreht, Türen und Fenster, die sicher verschlossen waren, wurden morgens weit offen vorgefunden, und unheimliches Lachen hallte durch die Straßen, wenn niemand da war. Verzweifelt nach Antworten suchten die Dorfbewohner den örtlichen Priester auf, einen weisen und freundlichen Mann namens Kenji, der in einem kleinen Schrein am Rande des Dorfes lebte. Kenji hatte die alten Texte studiert und wusste mehr über die Yokai als jeder andere im Dorf. Er hörte aufmerksam zu, während Takashi und die anderen ihre Geschichte erzählten, und nickte nachdenklich, als sie die Kreatur beschrieben, die sie gesehen hatten. „Es ist tatsächlich ein Hitotsume-Kozo“, sagte er schließlich. „Sie sind schelmisch, aber nicht gefährlich. Allerdings gedeihen sie durch Angst und Chaos. Wenn wir das weitergehen lassen, wird es nur mutiger werden. Wir müssen einen Weg finden, ihn zu besänftigen, bevor er echten Schaden anrichtet.“ Die Dorfbewohner waren unsicher, wie sie vorgehen sollten. Einige schlugen vor, Fallen zu stellen, während andere vorschlugen, der Kreatur Geschenke anzubieten, in der Hoffnung, ihre Gunst zu gewinnen. Doch Kenji hatte eine andere Idee. Er glaubte, dass man mit dem Hitotsume-Kozo vernünftig sprechen könne und dass, wenn sie ihn finden und sich aufrichtig dafür entschuldigen könnten, sein Zuhause gestört zu haben, er sie in Ruhe lassen würde. Takashi lachte die Idee aus, aber ohne besseren Plan stimmten die Dorfbewohner zu, es zu versuchen. Kenji bereitete ein kleines Opfer aus Reiskuchen und Sake vor, und eine Gruppe Dorfbewohner, angeführt vom Priester, wagte sich erneut in den Wald. Diesmal brachten sie keine Waffen mit, sondern trugen Laternen und das Opfer in der Hoffnung, die Situation friedlich zu lösen. Nach mehreren Stunden der Suche fanden sie die Kreatur erneut, diesmal auf einem niedrigen Ast eines Baumes sitzend, beobachtete sie sie mit ihrem einzigen Auge. Sie floh nicht, trat aber auch nicht näher. Kenji trat vor, verbeugte sich tief vor dem Yokai und bot das Essen und Trinken dar. „Es tut uns leid, wenn wir dich gestört haben,“ sagte er demütig. „Wir wollten dir keinen Schaden zufügen. Bitte, nimm dieses Opfer als Zeichen unseres Respekts an und verlasse unser Dorf in Frieden.“ Einen langen Moment sagte der Hitotsume-Kozo nichts. Dann, mit einer langsamen, bedachten Bewegung, sprang er vom Ast herunter und näherte sich dem Opfer. Er schnupperte an den Reiskuchen, blickte zu den Dorfbewohnern und begann dann überraschenderweise zu essen. Die Dorfbewohner beobachteten ehrfürchtig, wie die Kreatur das Essen verschlang, ihr breites Maul knackte laut. Nachdem sie fertig war, ließ sie ein zufriedenes Aufstoßen hören und blickte mit ihrem glänzenden Auge zu Kenji auf. Dann, mit einem zustimmenden Nicken, drehte sie sich um und verschwand erneut im Nebel. Die Dorfbewohner waren überglücklich. Es schien, als habe der Hitotsume-Kozo ihre Entschuldigung akzeptiert und würde sie nicht mehr belästigen. Zum ersten Mal seit Wochen kehrten sie mit einem Gefühl der Erleichterung nach Hause zurück, überzeugt davon, dass der Albtraum endlich vorbei war. Doch der Frieden währte nicht lange. Gerade als die Dorfbewohner begannen, sich zu entspannen, machte eine neue und unheilvollere Präsenz auf sich aufmerksam. Es begann mit Flüstern, zunächst kaum hörbar, doch mit jedem Tag lauter und eindringlicher werdend. Die Menschen begannen, schemenhafte Gestalten am Rande des Waldes lauern zu sehen, und die einst freundlichen Tiere des Waldes wurden aggressiv und unberechenbar. Zunächst dachten die Dorfbewohner, es sei nur ihre Einbildung, das bleibende Grauen von dem Besuch des Hitotsume-Kozo. Doch bald begannen seltsame und schreckliche Dinge zu geschehen. Feldfrüchte verdorrten über Nacht, Nutztiere wurden krank, und der Dorfbrunnen, einst kristallklar, wurde trübe und untrinkbar. Die Menschen wurden krank, ihre Gesichter bleich und abgemagert, ihre Körper schwach und zitternd. Niemand wusste, was diese Missgeschicke verursachte, doch eines war klar: Etwas viel Schlimmeres als der Hitotsume-Kozo war in ihr Dorf gekommen. Kenji, tief besorgt, kehrte zu seinem Schrein zurück, um in den alten Texten nach Antworten zu suchen. Er studierte Pergamentrollen und Schriften, auf der Suche nach jeder Erwähnung einer Kreatur, die solch Verwüstung anrichten konnte. Nach Tagen der Forschung fand er, wonach er suchte. Die Kreatur, die das Dorf heimsuchte, war kein einfacher Yokai, sondern ein Oni – ein mächtiger und bösartiger Dämon, der von Leid und Verzweiflung lebt. Die Dorfbewohner waren entsetzt. Ein Oni war weitaus gefährlicher als der Hitotsume-Kozo, und seine Anwesenheit bedeutete, dass ihr Dorf in großer Gefahr schwebte. Oni waren dafür bekannt, Zerstörung und Tod zu bringen, wo immer sie hinkamen, und von der Angst und dem Elend derer zu leben, die sie quälten. Mit einem Oni konnte man nicht vernünftig sprechen, und kein Opfer konnte ihn besänftigen. Der einzige Weg, das Dorf von dieser schrecklichen Bedrohung zu befreien, war, den Dämon durch ein mächtiges Ritual zu verbannen – eines, das große Fähigkeiten und Seelenstärke erforderte. Kenji wusste, dass er das Ritual nicht allein durchführen konnte. Er brauchte Hilfe, aber es gab nur eine Person im Dorf, die die Stärke und den Mut hatte, sich einem so mächtigen Feind zu stellen – Takashi. Obwohl Takashi noch nicht vollständig an das Übernatürliche glaubte, konnte er das Leiden des Dorfes nicht leugnen. Als Kenji zu ihm mit der Bitte kam, stimmte er widerwillig zu zu helfen. Gemeinsam würden sie sich auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten. Das Ritual zur Verbannung des Oni war komplex und gefährlich, erforderte präzises Timing und die richtige Kombination heiliger Gegenstände. Kenji und Takashi arbeiteten tagelang unermüdlich, sammelten die notwendigen Utensilien – Weihwasser, ein gesegnetes Schwert und heilige Schriftrollen mit schützenden Gebeten. Die Dorfbewohner, obwohl verängstigt, taten, was sie konnten, um zu helfen, und boten Essen und Vorräte an, um sie in ihren Bemühungen zu unterstützen. In der Nacht des Rituals herrschte im Dorf Stille, abgesehen vom Heulen des Windes durch die Bäume. Ein dichter Nebel legte sich erneut über das Land, und die Luft war von gespannter Erwartung erfüllt. Kenji und Takashi standen im Zentrum des Dorfes, umgeben von den gesammelten heiligen Gegenständen. Die Dorfbewohner beobachteten aus ihren Häusern und beteten für den Erfolg des Rituals. Als die Uhr Mitternacht schlug, begann Kenji zu singen, seine Stimme tief und gleichmäßig, rezitierte die alten Gebete, die den Oni heraufbeschwören und in den Schutzkreis einschließen sollten. Takashi stand neben ihm, das gesegnete Schwert in der Hand, bereit zuzuschlagen, falls der Dämon erscheinen würde. Lange Zeit geschah nichts. Das Dorf blieb unheimlich still, und der Nebel schien sich um sie zu drücken, dick und erstickend. Doch dann erklang ein tiefes Knurren durch die Straßen, gefolgt von einer Windböe, die sie beinahe zu Fall brachte. Aus den Schatten trat eine riesige Gestalt hervor – ein massives, gehörntes Wesen mit leuchtend roten Augen und Haut so dunkel wie die Nacht. Der Oni war angekommen. Kenji setzte seinen Gesang fort, seine Stimme wurde lauter, als sich der Dämon näherte. Die Luft knisterte vor Energie, und der Boden bebte unter ihren Füßen. Takashi hielt das Schwert fest, sein Herz pochte in der Brust. Er hatte noch nie etwas Vergleichbares gesehen, wusste aber, dass ihr Leben – und das Schicksal des Dorfes – von dem nächsten Schritt abhing. Der Oni knurrte, fletschte seine scharfen Zähne und stürzte sich auf sie. Doch als er die Grenze des Schutzkreises überschritt, ließ er einen ohrenbetäubenden Schrei des Schmerzes hören. Die heiligen Gegenstände leuchteten in blendendem Licht, und der Dämon wurde zurückgedrängt, unfähig, die Barriere zu durchdringen. Kenjis Gebete hatten gewirkt – der Oni war gefangen. Nun lag es an Takashi. Mit einem Schrei hob er das Schwert und stürmte auf den Dämon zu. Die Klinge, mit heiliger Macht gesegnet, schnitt mit einem strahlenden Blitz durch die Luft. Der Oni brüllte vor Wut, als das Schwert sein Fleisch traf, aber er war noch nicht besiegt. Der Kampf tobte weiter, der Dämon schlug mit seinen Klauen um sich, doch jedes Mal, wenn er versuchte zuzuschlagen, stieß ihn der Schutzkreis zurück. Stundenlang kämpfte Takashi gegen den Dämon, sein Körper schmerzte vor Erschöpfung, doch sein Entschluss blieb unerschütterlich. Er wusste, dass das Dorf verloren wäre, wenn er scheitern würde. Mit einem letzten, verzweifelten Schlag stieß er das Schwert tief in das Herz des Oni. Der Dämon stieß einen finalen, erbebenenden Schrei aus, bevor er zu Boden fiel, sein Körper sich in Rauch und Schatten auflöste. Das Dorf war gerettet. In den folgenden Tagen begann das Dorf sich langsam zu erholen. Die Feldfrüchte gediehen wieder, das Vieh erlangte seine Gesundheit zurück, und das Brunnenwasser wurde klar und rein. Die Dorfbewohner, obwohl vom Erlebnissen erschüttert, waren dankbar für den wiederhergestellten Frieden. Takashi, einst ein Skeptiker, hatte die Macht der Yokai und die Stärke des menschlichen Geistes erlebt. Er hatte sich einer unvorstellbaren Bedrohung gestellt und war siegreich hervorgegangen, nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Gemeinschaft. Obwohl er nie ein Held sein wollte, betrachteten ihn die Dorfbewohner als einen, und sie würden die Geschichte seines Mutes noch Generationen lang weitererzählen. Was den Hitotsume-Kozo betrifft, wurde er nie wieder gesehen. Einige sagen, er sei in den Wald zurückgekehrt, zufrieden damit, in Frieden zu leben, nachdem die Dorfbewohner ihm Respekt gezeigt hatten. Andere glauben, dass er das Dorf weiterhin aus den Schatten beobachtet, bereit, erneut zu erscheinen, wenn es nötig sein sollte. Doch eines ist sicher – die Dorfbewohner würden die Lektion nie vergessen, die sie gelernt hatten: dass die Welt voller Geheimnisse ist, sowohl furchterregend als auch wundersam, und dass manchmal selbst die kleinste Kreatur große Macht besitzen kann.Das Verschwinden
Die Begegnung
Eine Neue Bedrohung
Das Ritual
Frieden Wiederhergestellt