Die Hexe von Barz Hill

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Die Hexe von Barz Hill
Maris Pennell, cloaked in shadow, stands atop Barz Hill as dusk descends, her figure framed by ancient hawthorn branches and creeping fog.

Über die Geschichte: Die Hexe von Barz Hill ist ein Legenden Geschichten aus united-kingdom, der im Mittelalterliche Geschichten spielt. Diese Beschreibende Geschichten Erzählung erforscht Themen wie Gute vs. Böse Geschichten und ist geeignet für Erwachsenen Geschichten. Sie bietet Kulturelle Geschichten Einblicke. Schatten über dem Moor.

Einleitung

Die Dämmerung kroch über Barz Hill wie Tinte auf altes Pergament. Vergilbtes Heidekraut zitterte im kalten Wind, und entfernte Kirchenglocken schlugen eine klagende Melodie, während die Dorfbewohner eilend nach Hause hasteten. In ihren hastigen Schritten lag Misstrauen: Ihre Blicke flogen hinüber zur Silhouette von Maris Pennell, halb verborgen hinter Farnen und Ginster. Seit dem plötzlichen Tod ihres Mannes hatte Maris sich zurückgezogen, ihre grauen Augen so tief wie Sturmwolken, ihre Stimme nur noch ein Flüstern. Man munkelte, sie braue in ihrem aus Lehm gezimmerten Häuschen an Verfluchungen. Man sagte, die Wurzeln in ihrem Garten pulsierten mit unnatürlichem Saft, als würde die Erde selbst sich vor ihrer Berührung ekeln. Ein Hauch von feuchtem Moos und verrottetem Laub hing in der Luft und sickerte in jedes Herz. Sogar der alte Müller, dessen rauen Hände seit einem halben Jahrhundert Getreide mahlen, gab zu, dass sein Mühlrad wie ein verwundetes Tier stöhnte, sobald Maris seinen Weg kreuzte.

In der Dämmerung atmete das Moor einen so kalten Odem aus, dass er die Wangen wie Brennnesseln stach, und Fackeln flammten hinter provisorisch verrammelten Fenstern auf. „Die hat nicht alle Latten am Zaun“, murmelte eine Mutter ihrer Nachbarin zu, den Schal fest um ihre Schultern gezogen. „Am besten, du behältst einen kühlen Kopf“, warnte die Schmiedin und warf einen Blick auf das einsame Haus ihrer Nachbarin. Die Angst wuchs, als der Tag in die unheimliche Stille der Nacht überging, eine schwangere Stille, die Unheil verhieß. Was als leise Gerüchte begann, schwoll rasch zu bösartigem Geschrei an. Bei Laternenlicht versammelten sich die Dorfbewohner in der grob gezimmerten Schenke, ihre Gesichter fahl im Flackern der ölgetränkten Dochte. Ein einzelner Kelch kippte von zerklüfteten Tischen, als ein Kind aufschrie, weil es Maris geisterhaft am Schankfenster vorbeiziehen sah, ihr Umhang wie ein dunkler Komet hinter ihr hergezogen. In diesem Moment zündete der Funke der Paranoia das flammende Inferno der Furcht.

Geflüster unter der Heide

Die ersten Gerüchte stiegen auf wie Rauch aus einem Torffeuer in der tiefsten Nacht. Kinder behaupteten, eine weiß gekleidete Gestalt zwischen den Gräbern auf dem Hügel gesehen zu haben – Augen, die wie Glut im Dunkel leuchteten. Der Verwalter der Kapelle, Mr Bourne, schwor, er habe leises Singen über das Moor wehen hören, vermischt mit dem Gestank von Schwefel. Der kalte Duft verbrannten Rosmarins stieg in die Nasen, und das Knirschen toter Blätter unter den Füßen klang wie das Klicken von Gebeinen. Eines Abends fand man Mrs Firths kostbare Lämmchen reglos und schnappend unter ihrer Hecke, ihr Vlies pechschwarz verkohlt. „Das ist des Teufels Werk“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Sie hat Zaubertränke im Ärmel“, fügte der Schmied hinzu und hämmerte so wütend mit der Faust gegen den Eichenbalken der Schenke, dass er ächzte.

Ein Kreis mittelalterlicher Dorfbewohner mit Fackeln umgibt eine einsame Frau an der Tür einer schiefen, strohgedeckten Hütte auf einem nebligen Hügelgipfel.
Dorfbewohner umringen bei Einbruch der Dämmerung Maris’ bescheidenes Häuschen, halten Fackeln hoch und beschuldigen sie unter einem bedrückenden Himmel der Hexerei.

Maris jedoch trug das Gewicht dieser Anschuldigungen mit einer stoischen Härte, als bestünde sie selbst aus Eisen. Während Kinder sie auf der Landstraße verspotteten und Schlammkrüge nach ihr warfen, nickte sie nur, der Matsch sprenkelte ihren Rock wie dunkle Gänseblümchen. Bei Tagesanbruch schöpfte sie Wasser aus dem Brunnen, das raue Tau gekratzt ihre Handflächen blutig. In der Schmiede klang das Metall auf dem Amboss so verbittert, dass es ihr bis ins Mark drang. Die Dorfbewohner schlossen bei Mittag ihre Türen, verweigerten ihr den Weg, als könnte ihr Schatten den heimischen Herd vergiften. Doch sie pflegte ihren kleinen Kräutergarten mit einer Hingabe, die im Mondlicht zu leuchten schien, ihre Finger zogen Runen auf Rosmarin und Weinraute. Die Nachbarn, die einst ihre Salben und Umschläge begehrten, tuschelten nun hinter vorgehaltener Hand, ihre Blicke flink wie aufgescheuchte Vögel.

Als die rote Kuh mit zwei Köpfen kalbte, das zweite Auge unblinzelnd und kalt, schoss der Verdacht wie ein Feuerpfeil gen Himmel. Der Pfarrer nannte den Doppelleben-Sprung „unheilvoll“, Beweis dafür, dass die Hexe von Barz Hill ein gotteslästerliches Netz gesponnen habe. „Ruft den Vogt!“ rief ein Dorfbewohner, die Stimme bebte wie eine Taue im Sturm. Am Rand des kleinen Dorfflecks flackerten Fackeln im Kreis um Maris’ Häuschen. Sie stand in der Türöffnung, den dunklen Mantel wie ein Schlachtbanner hinter sich, die Hände gefaltet vor der Brust. Der beißende Qualm brennender Pechfackeln kratzte ihr in der Kehle, während die Gesellen heranströmten, Fackeln wandelten ihr Gesicht in ein halbvergessenes Gespenst des Schreckens. Männer lehnten sich an Spieße, Frauen klammerten sich an Kupferkessel und Kerzenhalter wie an Schutzzauber, und in ihren Augen tanzten die Zwillingsflammen von Furcht und Selbstgerechtigkeit.

Durch einen dichten Schleier aus Funken und Flüchen trat der örtliche Vogt vor und verlas die Anklagepunkte: Hexerei, Teufelsanbetung, Umgang mit Dämonen in silbernen Nachthöhlen. Maris sprach nur zwei Worte zu ihrer Verteidigung – „Ich bin unschuldig“ – doch sie glitten so leise über ihre Lippen, dass sie im Knistern des Anzündholzes zu versinken drohten. Ein Schweigen fiel, das selbst die Nacht erstickte, nur gebrochen vom Kratzen von Stroh, als eilig Stühle zurückgeschoben wurden. Da fand der Wind einen Weg in den Kreis und löschte mit einem warmen Hauchen die Hälfte der Fackeln aus. Eine Strohpuppe – zerstochen und zerschlissen – tanzte über die Wiese, als zögen unsichtbare Fäden sie, ihre höhlenhaften Augen starrten jeden Anwesenden an, als wüssten sie um die Schuld in seinen Herzen. Die Szene glühte in einem höllischen Rot, blutrot wie ein geweihtes Altarsakrileg, brannte sich ein in die Seelen aller.

Oben auf dem Hügel aber blieb Maris unerschütterlich ruhig. Ihre grauen Augen erwiderten jede Anklage, bis mancher Blick vor ihrem starren Schweigen erblasste. Doch Mitleid kam an jenem Abend nicht auf. Die Dorfbewohner führten sie vom Hügel hinab, ihr Rock strich durch vom Tau durchnässtes Gestrüpp, während eine Stille zurückblieb, die wie Spinnweben in der Luft hing. Ein Rabe krächzte einsam über ihnen, klang wie ein krummes Lachen im Mondlicht.

Flammen und Furcht

Man fesselte Maris’ Handgelenke mit grobem Tau, so dick, dass es wie Draht in ihre Haut schnitt. Jeder Knoten zog eine Erinnerung enger: den Geschmack von Löwenzahntee aus ihrem Garten, das Schweigen des Morgens auf taufeuchter Heide, die weiche Berührung des wollenen Mantels ihres verstorbenen Mannes. Stille breitete sich aus, als der Vogt seine Kerze entzündete – die Flamme zitterte, als wolle sie Zeuge ungern sein. Der Geruch von Schweiß mischte sich mit Torfstaub, und eine entfernte Eule schlug ein Klagelied, das Trauer über die leeren Scheunen zog. „Lasst sie sprechen!“ rief jemand, doch die Stimme brach unter der Last der Schuld. Sie waren gekommen, um Gerechtigkeit zu trinken, doch fanden nur einen bittren Trunk, der ihre Kehlen vertrocknete.

Ein Lagerfeuer auf einem matschigen Dorfanger, Dorfbewohner beobachten im Fackelschein, wie eine einzelne Gestalt gefesselt vor den Flammen unter einem dunklen Himmel steht.
Maris Pennell, an einen Scheiterhaufen gebunden, während Dorfbewohner mit Fackeln in ehrfürchtigem Entsetzen dastehen, das Feuer sie erleuchtend und schuldig wirkende Gesichter unter dem sternenübersäten Himmel offenbarend.

Eine hölzerne Plattform stand bereit nahe den Galgenställen hinter dem Dorfplatz. Maris wurde darauf geführt, jeder Schritt ließ Kiesel wie aufgescheuchte kleine Fische über den Weg tanzen. In jedem Gesicht, das im Fackelschein aufblitzte, las sie die Furcht, die sie selbst so gut kannte: Angst vor der Dunkelheit, vor dem Unbekannten, vor dem eigenen Schatten. Sie hob das Haupt, der eisige Moorwind fuhr durch ihr wirres Haar, und plötzlich senkte sich ein Schweigen, als sei ein Vorhang gefallen. Der Vogt, in schwarzes Tuch gehüllt, verkündete ihr Urteil: Verbannung durch Feuer, Leib den Flammen, Seele der finstersten Grube der Hölle übergeben.

Die erste Fackel schwenkte der Müller, die Arme zitterten vor wohliger Hasstirade. Die Flamme leckte nach oben, warf lange Schatten, die auf den Splittern des Holzes tanzten. Maris’ Schal fing Feuer, Flammen knisterten wie schrilles Gelächter, färbten das Grau zu Purpur. Sie trat vor, als wäre es ihr Wille, die Flammen zu begrüßen, die Augen auf den unverschleierten Himmel gerichtet, wo Sterne funkelten wie verstreutes Salz auf dunklem Tuch. Ein metallischer Rauchgeschmack breitete sich in ihrem Mund, die Hitze verbrannte ihre Kehle, breitete sich wie eine lebende Kreatur über ihre Brust. Der Schmerz stieg in ihr empor wie eine sich windende Schlange, deren Schuppen bei jedem Herzschlag funkelten.

Zwischen dem Knistern der Glut rang mancher Dorfbewohner nach Atem, Tränen brachen hervor wie knurrende Geständnisse. Der alte Hutchinson ergoss seinen Magen hinter einem Weinfass, murmelte seine Reue wie Gebete. Eine Mutter, in ihren abgetragenen Schal gekrallt, wandte sich entsetzt ab, während ihr Kind weinend an ihrem Rock zerrte. Der Hammer des Schmieds lag vergessen zu seinen Füßen; nicht einmal seine stählernen Hände, die einst Schwerter formten, vermochten ein Schluchzen zurückzuhalten. „Bob ist dein Onkel“, murmelte ein Betrunkener, doch sein Scherz fiel stumpf wie gestern schlecht gewordener Met. Nur das Knacken und Zischen der Flammen war zu hören, die Haut und Tuch in eine grimmige Hymne der Grausamkeit verwandelten.

Als das Feuer niedergebrannt war, erklärte der Vogt das Werk vollendet. Er spuckte auf die Asche und stieß sie los, sodass Glut über feuchten Boden sprang. Einige Dorfbewohner traten noch herum, bis nur grauer Staub blieb. Manche kehrten in ihre Hütten zurück, gepeinigt von flackernden Erinnerungen. Andere verharrten zaghaft, starrten auf die Stelle, wo Maris aus dieser Welt verschwunden war – ihr Name wurde fortan mit Scham und nicht mehr mit Spott ausgesprochen. In der darauf folgenden Stille schien der Wind über Barz Hill hohl, ausgepumpt durch den Verlust einer Seele, einst gefürchtet, jetzt betrauert.

Echos der Angeklagten

Nachdem der Scheiterhaufen nur noch glühende Kohlen barg, breitete sich unter den zerstörten Herdplätzen des Dorfes eine seltsame Ruhe aus. Die Fenster blieben verschlossen, und Kinder trauten sich nicht mehr über den Platz. Wer sich nach draußen wagte, hörte nur das klagende Zischen des Verlöschens und das entfernte Tropfen vom Dach des Wirtshauses. Maris’ Häuschen, einst ordentlich mit aufgeklappten Fenstern, lag nun leer und verkohlt. Seine schwarzen Balken reckten sich gen Himmel wie flehende Hände, die um Vergebung baten.

Verkohlte Überreste einer kleinen Hütte auf einem nebligen Moor, darüber ein zerbrochener Weißdornbaum und ein einzelner Zweig Rosmarin, der auf dem Boden liegt.
Aschengraue Ruinen der Hütte von Maris unter dem zerklüfteten Weißdorn, mit einem einzelnen Rosmarinzweig, der ihren Platz in der Erinnerung auf dem Barz-Hügel markiert.

In den folgenden Tagen breitete sich Not aus wie ein Pestbefall. Kühe gaben keine Milch, das Korn verdorrte auf den Feldern, und selbst der weit entfernte Fluss – obwohl Meilen entfernt – schien trübe wie ein böses Omen zu fließen. Das Rad der Mühle stand still und ächzte wie das Tor einer vergessenen Gruft. Die Pferde des Schmieds wurden störrisch, ihre Seiten von Wunden übersät, die keine Salbe heilen konnte. Ein Schaudern, kälter als jeder Wintersturm, durchzog jedes Haus auf Barz Hill.

Eines Morgens kam ein Fremder mit einer Geschichte, die neue Furcht über die Siedlung brachte. Er berichtete von einem Raben, so groß wie ein Mann, der auf den Galgenbalken saß und mit unheimlicher Intelligenz funkelnde Augen besaß. Um Mitternacht hatte er ein Wort gesprochen, die Stimme knackte wie Eis: „Unschuldig.“ Die Kunde verbreitete sich wie ein Lauffeuer in jedem Haushalt, entzündete die Reue scharf wie Feuerstein. Köpfe senkten sich zum Gebet, Mütter bekreuzigten sich bis die Finger bluteten, und Väter gaben den letzten Krug Met als Buße.

Dann, in einer Nacht, die vom silbernen Mondlicht erhellt war, brach ein Sturm über sie herein. Ein Blitz spaltete die alte Weißdorn-Butterblume, Regen peitschte so heftig auf die Erde, dass die Fenster klirrten und das Reet sich von den Dächern zu lösen drohte. Während der Donner über das Moor rollte, hockten die Dorfbewohner in panischer Schar, jeder hoffte, Maris’ Geist kehre zurück, um Vergeltung zu üben. Über den Ruinen ihres Hauses schworen sie, ihr leises Flüstern auf dem Wind gehört zu haben: „Sucht die Wahrheit jenseits der Furcht.“ Doch nur der Wind antwortete, säuselte durch die verkohlten Balken.

Im Jahr danach heilte Barz Hill nie vollends. Das Moor blieb feucht, das Heidekraut bleich und spröde. Doch in einigen keimte eine stille Entschlossenheit – genug, um zu erinnern, dass Gerechtigkeit mehr verlangt als Furcht. Sie pflegten den zerstörten Garten, in dem Maris einst ihre Kräuter hegte, und legten kleine Sträußchen aus Rosmarin und Weinraute nieder. Unter dem verkohlten Weißdorn schnitzten sie ihren Namen als Mahnung und Erinnerung: dass selbst in der Dunkelheit das Mitgefühl nicht im Feuer der Furcht verglühen darf.

Fazit

Jahre vergingen, doch die Sage der Hexe von Barz Hill webte sich tief ins Lokalkolorit, wandelte sich mit jedem Erzähler. Manche behaupteten, Maris erscheine nun schattenhaft in mondlosen Nächten und weise reisende Seelen von den heimtückischen Mooren ab. Andere waren überzeugt, ihr Geist sei in jenen großen Raben gefahren, der unsichtbar über dem Moor kreise, ein Wächter der Gerechtigkeit. An stürmischen Abenden, wenn der Donner an die Fenster rüttelt und der Wind an den Klappläden zerrt, flüstern die Ältesten ihren Namen noch am Torffeuer. Sie behaupten, die Luft schmecke nach Asche und Weinraute, und ein klagender Gesang ziehe auf dem Wind, der jene warnt, die andere vorschnell richten.

Die Dorfbewohner lernten endlich, dass Furcht eine zweischneidige Klinge ist, die sowohl den Angeklagten als auch den Ankläger verletzt. Zwar kehrte das lila Heidekraut nie in alter Pracht zurück, doch pflanzten die Menschen Rosmarin-Hecken um ihre Häuser – ein stilles Gelöbnis, das Mitgefühl über Verdacht zu stellen. Die Kirchenglocken gaben wieder ihr gleichmäßiges Geläut, und das Mühlrad setzte sich bei Morgengrauen erneut in Bewegung, sein ächzendes Drehen nun ein sanfter Klang der Ausdauer. Doch tief unter der Erde jenes vom Wind gepeitschten Hügels, jenseits spröder Steine und dichter Dornbüsche, liegt eine eingemeißelte Lektion, nicht in Holz oder Stein, sondern in den Echos längst verhallter Stimmen: dass Barmherzigkeit stets schneller sein muss als Anklage und dass kein Flämmchen jemals erneut vom Winde der Furcht genährt werden darf.

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