Das vergrabene Schatzinsel von Liberty Island

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Das vergrabene Schatzinsel von Liberty Island
The sloop Providence lies at anchor off Liberty Island at dawn, masts creaking and fog curling like ghostly ribbons around ancient oaks.

Über die Geschichte: Das vergrabene Schatzinsel von Liberty Island ist ein Legende aus united-states, der im 18. Jahrhundert spielt. Diese Beschreibend Erzählung erforscht Themen wie Ausdauer und ist geeignet für Alle Altersgruppen. Sie bietet Unterhaltsam Einblicke. Eine gewagte Expedition an Bord der Providence, um Captain Kidds versteckten Schatz unter Liberty Island zu entdecken.

Einleitung

Morgenlicht glitzerte auf den Hafenwassern wie ein polierter Spiegel. Salznebel wehte übers Deck und ließ das grobe Hanfgetüdel der Takelage mit einem sanften Zischen erzittern. Die Providence lag vor Anker unter einem Schleier aus Nebel, ihr Mast ächzte wie ein alter Schaukelstuhl. John Pemberton, Zimmermann von Beruf und Träumer im Herzen, blickte durch sein Fernrohr auf die Silhouette der Liberty Island – ein smaragdgrüner Fleck am blassen Himmel. Bei Gott!, murmelte er leise wie eine Katzenpfote, während sein Herz wie ein Schmiedehammer pochte. Um ihn herum regte sich die ermüdete Mannschaft, jedes Gesicht zugleich von Hoffnung und Angst geprägt. Pemberton schob eine feuchte Locke hinter sein Ohr und schmeckte die salzige Luft auf den Lippen. Möwen schrien über ihnen, ein rauer Chor, der ihre Ankunft begrüßte.

Legenden, die in New Yorker Tavernen erzählt wurden, besagten, dass Captain Kidd selbst unermessliche Schätze unter den verworrenen Wurzeln der Insel vergraben habe. Manche schworen beim besten Willen der Mutter, dass Eichentruhen voller spanischer Doppeldukaten und Perlen von mondlichtgleicher Farbe prall gefüllt seien. Ab und zu meinte ein alter Seebär einen Hauch von Schießpulver im Dickicht wahrzunehmen, obwohl Jahrhunderte vergangen waren. Dieser schwache Geruch hing in der Luft wie eine Erinnerung.

Karten fragwürdiger Herkunft lagen in Pembertons Tasche, die Tinte verschmiert, als wären Tränen darübergeflossen. Er tastete an einer Stelle, wo ein X nahe einer moosbewachsenen Eiche eingezeichnet war, deren Stamm knotig wie ein uraltes Gesicht wirkte. Hinter ihm rochen die Deckbretter nach Schweiß und Salz; eine Brise flüsterte Geheimnisse durch das verwitterte Holz. Überall hing die Erwartung schwerer als der Nebel.

In dieser Nacht, unter blassen Sternen, würden sie an Land schleichen. Laternen würden zwischen verschlungenen Wurzeln flackern. Laternenlicht würde auf blankem Metall tanzen, während Schaufeln in feuchte Erde stachen. Und wenn Fortuna ihre Ausdauer belohnte, könnte das Dämmern des Morgens statt Stille das Klirren von Münzen verkünden. Doch der Zweifel nagte an Pembertons Entschlossenheit wie eine Ratte am Käse – würde der Schatz echt sein oder im Rauch verschwinden, sobald sie danach griffen? Der Goldschein funkelte in seinen Augen, ein Leuchtfeuer aus Hoffnung und Gefahr zugleich.

Wispern auf den Wellen

Ein frischer Wind zerrte an den Segeln, während die Providence die silbrig-grünen Wellen durchschnitt. Die Mannschaft hetzte am Deck umher, zog das beißend steife Tau, das sich anfühlte wie eiserne Bänder um ihre Hände. Irgendwo steuerbord zischte das Meer gegen die Planken und klang fast wie eine flüsternde Stimme. James Clarke, der erste Maat, fuhr sich mit grober Hand durch das wirre Haar und musterte den Horizont. Mit festem Kiefer murmelte er: „Die Insel erwartet uns, Hoffnungen und Gefahren verflochten.“ Seine Worte hingen schwer wie eine drohende Gewitterwolke.

Unter Deck stieg der Geruch von gesalzenem Schweinefleisch und altbackenem Zwieback unter den Öllampen auf, deren Flammen bei jeder Schiffsbewegung flackerten. Eine einsame Ratte huschte über einen Balken, ihre Krallen klickten wie winzige Skelettschlüssel. Pemberton öffnete eine angeschlagene Truhe und breitete Fragmente von Pergament aus: eines mit einem blutroten X, ein anderes in halb verblasstem Latein beschrieben. Jede geschwungene Zeile glich einem lebendigen Wandteppich aus Ranken und geheimnisvollen Symbolen. Clarke beugte sich vor, der Atem warm vom Pfeifenrauch.

„Der Legende nach finden wir unter diesen Eichen eine Höhle“, sagte Clarke leise. „Tief vergraben unter Wurzeln, dicker als jedes Menschenhandgelenk.“ Pemberton nickte und spürte, wie die Balken unter seinen Stiefeln vibrierten, als teile das Schiff ihre Spannung. Plötzlich schallte der Ausguck: „Land in Sicht!“ Die Silhouette der Liberty Island erhob sich, dunkel vor dem elfenbeinfarbenen Himmel, wie ein schlafendes Ungeheuer.

Möwen kreisten hoch droben, schrien, als wollten sie die Seefahrer verhöhnen. Das Team erstarrte, die Anspannung knisterte wie elektrische Ladung. Über ihnen jaulte die Takelage unruhig im Wind. Clarke nickte knapp und Pemberton fühlte, wie sein Herz einen Satz machte. Sie setzten ein kleines Beiboot ins Wasser, legten die Karte hinein, deren Ränder so zerfleddert waren wie ein altes Tuch. Mit einem letzten Blick zurück auf die Providence ruderten sie los, die Ruder schnitten gleichmäßige Bahnen durchs Wasser. Bald rieben die Felsen der Insel den Rumpf, und der Duft feuchter Erde stieg auf – frisch, würzig, lebendig.

Am Ufer zogen sie das Beiboot auf Kies, den Wellen über Jahrhunderte glatt poliert hatten. Captain Kidds Name lastete schwer auf jedem Atemzug, als erinnere sich die Insel selbst an seine Schritte. Mit einem letzten Gruß an die Providence wandten sie sich dem Inneren zu, auf verschlungenen Pfaden zwischen knorrigen Bäumen, deren Schatten sich wie Tinte unter den Ästen sammelten.

Eine koloniale Sloop, die durch die Morgengrauenwellen schneidet, während die Besatzung Seile an Deck hiefen.
Der Providence durchschneidet nebelverhüllte Gewässer bei Tagesanbruch, die Segel schlagen im Wind, während die Crew auf die looming Ufer von Liberty Island blickt.

Schatten zwischen den Eichen

Unter dem Blätterdach der verschlungenen Eichen fielen Lichtkegel in Smaragdschatten auf den mit Laub bedeckten Boden. Jeder Schritt löste ein Konzert aus knackendem Laub und versteckten Kreaturen aus, die in Deckung huschten. Clarke führte die Gruppe, eine Laterne in der Hand, deren Schein die gefleckte Rinde und kletternde Efeuranken enthüllte. Die Luft roch nach Moos und wilder Thymian, scharf und süß wie ein halbvergessener Traum. Pembertons Fingerspitzen strichen über alte Wurzeln, deren Oberfläche vom Alter glattgeschliffen war wie Knochen. Ein Schauer jagte ihm über den Rücken.

In Einzelschutz marschierten sie weiter, Laternen wippten wie Irrlichter zwischen knorrigen Stämmen. Der Wald schien zu atmen, Äste schwangen, obwohl kein Lüftchen wehte. Jeder Lichtstrahl zeichnete flüchtige Formen – vielleicht ein Felsen, vielleicht eine verborgene Nische. Pemberton hielt inne, roch feuchte Erde und verrottetes Holz, Zeugen längst vergangener Stürme. Er glitt mit der Hand über den Stamm, der auf der Karte mit einem X markiert war, und entdeckte eingeritzte Zeichen: Schleifen und Striche, die auf ein Geheimnis hindeuteten. Die Linien erinnerten ihn an eine vergessene Melodie, die darauf wartete, gesungen zu werden.

„Nicht oft“, murmelte Clarke, „bin ich auf tiefere Mysterien gestoßen.“ Er warf seinen Mantel beiseite und enthüllte einen Gürtel mit Meißeln und Spießen. Bei Gott, er war für alles gewappnet. Das Unterholz raschelte, ein Schwarm Singvögel explodierte in panischem Gesang, ihre Töne klangen wie zerbrochenes Glas. Pembertons Herz hämmerte, doch die Hand am Axtstiel blieb ruhig.

Sie setzten ihren Weg fort und stiegen sanft abwärts, wo die Bäume sich öffneten und einen Ring formten. Sonnenlicht sickerte dort in zerklüfteten Flecken, und in der Mitte lag eine moosbedeckte Steinplatte. Überzogen mit Algen und Ritzungen wirkte sie, als habe die Erde selbst an jener Stelle ausgehaucht. Clarke kniete nieder und flüsterte lateinische Fragmente, während Pemberton die Laterne abstellte, deren Wärme den Schweiß von seiner Stirn steigen ließ.

Sekunden, die sich wie Stunden anfühlten, vergingen, bis Clarke mit einem Meißel gegen die Platte klopfte. Ein hohles Echo verriet eine darunterliegende Vertiefung. Die Erde darin war feucht, locker und frisch umgegraben, als sei kürzlich jemand hier gewesen. Ein Hauch von Verheißung schien aus dem Boden aufzusteigen: Grab, was die Geschichte vergraben hat. Pemberton richtete sich auf und grub mit der Schaufel in die geheime Erde.

Laternen, die verdrehte Eichen und eine moosbedeckte Steintafel im Zwielicht beleuchten
Das Laternenlicht flackert zwischen alten Eichen und offenbart eine moosbedeckte Steinplatte, die halb vom Waldboden verdeckt wird.

Die geheime Höhle

Pembertons Schaufel stieß an etwas Hartes – Metall, vielleicht Holz, vermutete er. Ein Kribbeln lief durch seine Finger wie der erste Funke in einer Schmiede. Clarke kniete neben ihm und hielt die Laterne hoch, durch deren Licht Staubkörner wie goldene Glühwürmchen tanzten. Die Grube wurde tiefer, enthüllte gemauerte Wände, glänzend vom ewigen Tropfwasser. Ein schwacher Luftzug hauchte von unten herauf, trug den Geruch von abgestandener Luft und Geheimnissen mit, älter als selbst die Kolonie.

Sie schoben zerbrochene Steine beiseite, bis ein schmales Torbogengewände sichtbar wurde, halb verborgen von herabhängenden Wurzeln. Die Steine trugen Symbole, die im Laternenlicht pulsierten, als seien es Runen, die stumm sprachen. Clarke strich mit der Hand über die rauen Glyphen, deren Formen sich in Pembertons bruchstückhafter Erinnerung an die Karte spiegelten. Einer nach dem anderen glitten sie durch den Eingang, die Stiefel knirschten über Kies, der im Laternenlicht schimmerte. Die Höhle dehnte sich vor ihnen aus, ein endloser Korridor, zermürbt von Jahrhunderten herabfallender Tropfen. Jeder Tropfen klang wie eine ferne Glocke.

Die Wände rückten enger zusammen, pechschwarz und nassglänzend. Der Geruch von kaltem Stein stach in der Nase. Pemberton legte die Wange gegen die Wand und spürte ihre klamme Kälte. Irgendwo weiter unten murmelten Wasserströme und kündigten ihre Ankunft an. Clarke entzündete eine zweite Laterne, deren Flamme zitterte wie ein Lebewesen. Das doppelte Licht vertrieb einen Großteil der Dunkelheit und offenbarte schroffe Stalaktiten, die stetig auf den unebenen Boden tropften.

Weiter vorn verzweigte sich der Tunnel in drei Gänge. Sie studierten erneut die Karte und folgten der verblassten Linie nach links. Jeder Korridor atmete einen anderen Duft: einer riechend nach Salz und Tang, ein anderer nach Schwefel und Verfall. Clarke winkte sie in den salzigen Hauch, seine Stiefel hallten auf dem polierten Gestein. Ein Schweigen senkte sich so tief, dass es schien, als hielte die Zeit selbst den Atem an.

Am Ende des Gangs öffnete sich eine halbkreisförmige Kammer. In ihrer Mitte stand eine Eichentruhe mit Eisenbändern, ruhend auf einem Steinaltar, in den Kidds Emblem gemeißelt war – zwei gekreuzte Pistolen und eine Meerjungfrau. Pembertons Atem stockte; die Truhe funkelte im Laternenlicht wie ein Bergwerkträum. Er kniete nieder, das Herz schlug ihm bis zum Hals. Um ihn herum hauchte die Höhle Legenden ins Leben und versprach Ruhm oder Verderben unter ihrem zerklüfteten Dach.

Ein schmaler Steintunnel führt in eine Höhle, in der eine Holzkiste auf einer geschnitzten Steinstufe steht.
Eine versteckte Höhle, erleuchtet von Laternen, offenbart eine kunstvoll gearbeitete Erhebung mit Captain Kidd's Kiste im Mittelpunkt.

Den Schatz heben

Als Pemberton den schweren Deckel der Truhe anhob, tropften Kondensationperlen wie Glastränen herab. Das Laternenlicht offenbarte Berge aus Goldmünzen, Perlenketten von schaumweißem Schimmer und Edelsteine so hell wie Neugeborenensterne. Ein Duft von altem Leder und Metall stieg auf, vermischt mit dem feuchten Moschus der Höhle. Clarke ließ ein ehrfürchtiges Pfeifen hören. „Bei Gott“, murmelte er, „wir haben es geschafft.“ Seine Stimme klang voll Staunen.

Zitternd griff Pemberton hinein und ließ Handvoll um Handvoll Doppeldukaten wie flüssiges Herbstlaub über den Steinaltar rieseln. Jede Münze funkelte voller Geschichte, das geprägte Antlitz war glattgeschliffen von unzähligen Händen. Er stapelte sie sorgfältig aufeinander, die Atmung flach und wenige. Um ihn herum schien die Höhle näher zu rücken und dem Schicksal ihres verborgenen Schatzes beizuwohnen.

Doch die Freude hatte eine bittere Note. Die Kammerwände ächzten unter der Last der Jahrhunderte, und Staub rieselte von der Decke. Clarke tippte auf den Boden nahe dem Altar und verharrte. „Der Untergrund bewegt sich“, warnte er. Pemberton erstarrte, eine Münze schwebte in der Luft. Ein Grollen rollte wie fernen Donner heran. Spiderartige Risse zogen sich an der Decke entlang. Steinbrocken kullerten herab.

„Raus!“ rief Clarke. Pemberton ergriff die letzten Perlen und rannte auf den Tunnel zu. Der Torbogen bebte, Steinsplitter donnerten hinter ihnen zu Boden. Panik fuhr ihnen in die Adern, als sie der Laterne entgegenstrebten. Wasser quoll durch Ritzen am Boden, sammelte sich unter ihren Füßen und roch nach uraltem Meeresgetier. Die einst verstörten Singvögel verstummten in ihrem Kopf und wichen dem Dröhnen der sich verschiebenden Erde.

Sie stürmten ins Abendlicht hinaus, während die Höhle mit einem donnernden Krachen ihr Inneres verschloss und Legenden in steinernen Eingeweiden einsperrte. Regen prasselte leise auf die Blätter, als sei nichts geschehen. Ihr Boot schaukelte geduldig vor der Küste. Pemberton lud die Truhe an Bord, ihr Gewicht wie ein erfülltes Versprechen. Clarke ruderte durch das glitschige Wasser zurück zur Providence, wo die Morgendämmerung bereits Himmel und Meer in Rosa und Gold tauchte.

Triumphierend und doch demütig verstauten sie die Beute im Laderaum. Die düstere Silhouette der Insel verblasste hinter ihnen, ihr Geheimnis sicher in Erinnerung und Münzen geborgen. Als die Sonne die Wellen wie verschüttete Tinte bemalte, erkannte Pemberton, dass ihre Ausdauer nicht nur Reichtum ans Licht gebracht hatte, sondern auch eine neue Legende in den Teppich von Liberty Island eingewebt.

Ausgang einer höhlenförmigen, von Laternen erleuchteten Höhle, in der die Crew eine Kiste voller Gold auf ein kleines Boot unter Eichen trägt.
Mit der Brust in der Hand flieht die unerschrockene Crew vor einer einstürzenden Höhle, während die Ruder durch das Wasser schneiden, unter dem Schutz der Eichen.

Schluss

Zurück auf dem Deck der Providence tanzte die Morgensonne auf den befreiten Schätzen. Die Goldmünzen klingelten wie Kirchenglocken, als sie in Kisten geschüttet wurden. Pemberton schloss die Augen und atmete den Duft von Salz und Triumph ein. Hinter ihm lag Liberty Island wieder schweigend da, ihre Geheimnisse sicher unter Schichten aus Laub und Stein. Doch ein neues Flüstern hatte begonnen – eine Geschichte von Ausdauer und Zusammenhalt, von Männern, die den Geistern der Vergangenheit trotzten, um das Verborgene zu bergen. Diese Legende würde jenseits der Hafeneinfahrt in New Yorks belebte Kais und bescheidene Tavernen segeln. Künftige Generationen, die im Schatten der Statue flanierten, könnten innehalten, einen Hauch von Geschichte in der Brise erhaschen und sich fragen, welche Schätze noch unter ihren Füßen ruhen. Der Schatz nährte nicht nur ihre Taschen, sondern auch ihre Seelen und schmiedete Bande stärker als eiserne Ringe.

Captain Kidds Vermächtnis lebte weiter nicht nur in Münzen, sondern in jenen Herzen, die sich weigerten, dem Dunkel nachzugeben. Die Mannschaft wusste wohl, dass Mut, einmal geprüft, zur Legende wird und Legenden die Träume derer nähren, die groß genug sind, sie zu wagen. Liberty Island barg mehr als Gold; sie bewies, dass menschlicher Wille Wunder aus den tiefsten Schatten hervorholen kann. Und so, im Schweigen, bevor die Stadt erwachte, schrieb John Pemberton seinen Namen in diese Geschichte, versiegelt mit dem Rascheln der Blätter und dem Ruf der Möwen. Für jene, die folgen, bleibt der Pfad offen – sofern sie segeln können, als nähme der Wind sie in den Arm, und standhaft bleiben, wenn Zweifeln stürmische Fluten ihre Hoffnungen zu ertränken drohen.

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