Lesezeit: 12 min

Über die Geschichte: Cinderella ist ein Fairy Tale aus france, der im Medieval spielt. Diese Descriptive Erzählung erforscht Themen wie Perseverance und ist geeignet für All Ages. Sie bietet Inspirational Einblicke. Eine zeitlose Geschichte von Liebe, Freundlichkeit und zauberhafter Verwandlung.
Kapitel 1: Der Trauernde Haushalt
Es war einmal ein junges Mädchen namens Aschenputtel, das in einem malerischen Dorf in Frankreich lebte. Sie war gutherzig, sanft und besaß eine angeborene Anmut, die jeden bezauberte, den sie traf. Aschenputtel lebte mit ihrem Vater, einem wohlmeinenden Mann, zusammen, der jedoch oft geschäftlich unterwegs war. Ihre Mutter war gestorben, als Aschenputtel noch sehr jung war, was eine Leere in ihrem kleinen Haushalt hinterließ. Mit der Zeit heiratete ihr Vater erneut in der Hoffnung, die Leere in ihrem Leben zu füllen. Leider brachte seine neue Frau, Madame Tremaine, mit ihren beiden Töchtern Anastasia und Drizella nur Härte und Kummer in Aschenputtels Leben.
Madame Tremaine war eine Frau mit hohen gesellschaftlichen Ambitionen. Sie wollte ihre Töchter in Reichtum und Ansehen verheiraten, ungeachtet ihres Mangels an Charme und Anmut. Anastasia und Drizella, wie ihre Mutter, waren eitel und selbstsüchtig. Sie beneideten Aschenputtels natürliche Schönheit und Güte, was ihre eigenen Mängel nur noch deutlicher hervorsetzte.
Solange ihr Vater noch lebte, verbargen Madame Tremaine und ihre Töchter ihre wahre Natur und behandelten Aschenputtel mit einer Art von Respekt. Doch nach seinem vorzeitigen Tod durch eine plötzliche Krankheit kannte ihre Grausamkeit keine Grenzen. Aschenputtel wurde ihre feine Kleidung weggenommen und sie musste als Dienstmädchen in ihrem eigenen Haus arbeiten. Sie schlief auf einem einfachen Strohbetten im kalten Dachgeschoss und trug Lumpen, während ihre Stiefschwestern ihre luxuriösen Kleider zur Schau stellten.

Kapitel 2: Tägliche Kämpfe
Jeden Tag stand Aschenputtel vor Sonnenaufgang auf, um ihre Hausarbeiten zu beginnen. Sie reinigte die Kamine, schrubbte die Böden und bereitete das Frühstück vor. Trotz ihrer mühsamen Aufgaben blieb sie fröhlich und fand Trost in der Gesellschaft von Tieren. Die Vögel, Mäuse und andere Waldbewohner wurden ihre Freunde und boten Trost und Gesellschaft. Oft halfen sie ihr bei den Hausarbeiten, was die belastenden Aufgaben erträglicher machte.
Eines Morgens, als Aschenputtel die Hühner fütterte, sang sie eine sanfte, melodische Melodie, die die sie umgebenden Vögel zu verzaubern schien. Ihre Stimme, rein und süß, schwebte durch die Luft und erreichte die Ohren eines jungen Reisenden, der vorbeikam. Er hielt inne, gefangen von dem schönen Klang, und beobachtete Aschenputtel schweigend aus der Ferne. Er war niemand anderes als der Prinz, obwohl Aschenputtel das nicht wusste. Diese kurze Begegnung hinterließ einen Eindruck beim Prinzen, der seine Reise fortsetzte, aber die Erinnerung an das singende Mädchen nicht abschütteln konnte.
Eines Tages, als Aschenputtel den Kamin sauber machte, hörte sie, wie Madame Tremaine und ihre Töchter aufgeregt über einen großen Ball sprachen, der im königlichen Palast stattfinden sollte. Der Prinz war im heiratsfähigen Alter und suchte eine Braut, und alle heiratsfähigen Jungfrauen im Königreich waren eingeladen. Aschenputtels Herz klopfte bei dem Gedanken, an einem so prächtigen Ereignis teilzunehmen, aber ihre Hoffnungen wurden schnell zerstört, als ihre Stiefmutter lachte und befahl, dass Aschenputtel nicht gehen dürfe.
„Du, auf den Ball?“ spottete Madame Tremaine. „Wer kümmert sich um das Haus? Du wirst hier gebraucht, Aschenputtel. Habe keine dummen Ideen.“
Kapitel 3: Die gute Fee
Am Tag des Balls arbeitete Aschenputtel unermüdlich daran, sicherzustellen, dass ihre Stiefmutter und Stiefschwestern makellos gekleidet und bereit waren. Nachdem sie gegangen waren, brach sie im Garten zusammen, Tränen liefen ihr über das Gesicht. In diesem Moment umgab sie ein warmes, sanftes Licht, und ihre gute Fee erschien. Mit einem Schwung ihres Zauberstabs und einem freundlichen Lächeln verwandelte sie einen Kürbis in einen prächtigen Kutschen, Mäuse in elegante Pferde und Aschenputtels Lumpen in ein atemberaubendes Kleid mit zarten Glasschuhen.

„Aber erinnere dich, mein Kind“, warnte die gute Fee, „diese Magie hält nur bis Mitternacht.“
Aschenputtel, überwältigt von ihrer Verwandlung, dankte der guten Fee überschwänglich. Sie konnte kaum glauben, was sie sah, als sie ihr schönes Kleid betrachtete und die zarten Glasschuhe an ihren Füßen spürte. Die gute Fee erinnerte sie sanft an die Mitternachtsfrist und schickte sie mit einem letzten Schwung ihres Zauberstabs auf ihren Weg.
Als Aschenputtel zur Palastfuhr ritt, war ihr Herz voller Aufregung und ein wenig Nervosität. Sie war noch nie bei einem so großen Ereignis gewesen, und die Aussicht, den Prinzen zu treffen, schien wie ein Traum. Die Kutsche rollte bis zu den Palasttoren, und Aschenputtel stieg aus, ihr Kleid schimmerte im Mondlicht. Sie holte tief Luft und trat in den Ballsaal ein, ihr Eintritt sorgte für Aufsehen unter den Gästen.
Kapitel 4: Der königliche Ball
Aschenputtel kam im Palast an, ihr Herz pochte vor Aufregung und Nervosität. Sie war ein Bild von Anmut und Schönheit, und als sie den prächtigen Ballsaal betrat, waren alle Augen auf sie gerichtet, einschließlich der des Prinzen. Er war von ihrer Eleganz fasziniert und bat sie zum Tanz. Sie verbrachten den Abend damit, zu tanzen und zu reden, völlig unbewusst von der vergehenden Zeit.
Der Prinz, verzaubert von Aschenputtels Charme und Güte, fühlte sich zu ihr hingezogen wie nie zuvor. Sie tanzten die ganze Nacht, lachten und teilten Geschichten. Auch Aschenputtel begann, sich in den Prinzen zu verlieben, aber eine nagende Sorge blieb im Hinterkopf wegen des bevorstehenden Schlagzeigers von Mitternacht.
Als die Uhr Mitternacht zu schlagen begann, erinnerte sich Aschenputtel an die Warnung der guten Fee. Sie floh aus dem Palast und ließ den Prinzen verwirrt und sehnsüchtig nach mehr Zeit mit ihr zurück. In ihrer Eile ließ sie einen ihrer Glasschuhe zurück. Der Prinz, fest entschlossen, sie zu finden, hob den Schuh auf und versprach, das Mädchen zu finden, dessen Fuß passte.
Kapitel 5: Die Suche nach Aschenputtel
Am nächsten Tag erließ der Prinz eine königliche Proklamation, dass er das Mädchen heiraten würde, dessen Fuß in den Glasschuh passte. Boten reisten durch das ganze Königreich und besuchten jedes Haus. Als sie bei Aschenputtels Zuhause ankamen, sperrte Madame Tremaine sie im Dachgeschoss ein, um zu verhindern, dass sie den Schuh anprobierte. Anastasia und Drizella versuchten beide, ihre Füße in den zarten Schuh zu stecken, aber es war unmöglich.
Mit Hilfe ihrer tierischen Freunde entkam Aschenputtel gerade rechtzeitig aus dem Dachgeschoss. Sie näherte sich dem Boten des Prinzen, und als sie ihren Fuß in den Schuh setzte, passte er perfekt. Der Bote brachte sie zum Palast, wo der Prinz überglücklich war, sie wiederzusehen.
Madame Tremaine und ihre Töchter waren wütend und versuchten zu behaupten, dass Aschenputtel unwürdig sei. Doch die Entschlossenheit des Prinzen und Aschenputtels offensichtliche Anmut und Güte zum Schweigen brachten ihre Proteste. Der Prinz erklärte seine Liebe zu Aschenputtel, und sie nahm mit Freudentränen seinen Antrag an.
Kapitel 6: Ein Neuer Anfang
Aschenputtel und der Prinz heirateten in einer prächtigen Zeremonie, die vom ganzen Königreich gefeiert wurde.

Ihre Stiefmutter und Stiefschwestern wurden eingeladen, aber sie nahmen schweren Herzens teil, da sie die Konsequenzen ihrer Grausamkeit erkannten. Aschenputtel, getreu ihrer freundlichen Natur, vergab ihnen und sorgte dafür, dass sie versorgt wurden, aber sie hatten keine Macht mehr über sie.
Aschenputtels neues Leben im Palast war voller Freude und Liebe. Sie vergaß nie die Entbehrungen, die sie erlitten hatte, und nutzte ihre Position, um denen in Not zu helfen, wobei Güte und Mitgefühl die Leitprinzipien ihrer Herrschaft wurden. Sie initiierte zahlreiche wohltätige Projekte, die den Armen Nahrung und Unterkunft sowie Waisenbildung boten. Ihre Bemühungen verwandelten das Königreich in einen Ort der Hoffnung und Großzügigkeit.
Der Palast selbst erfuhr unter Aschenputtels Einfluss Veränderungen. Gärten wurden angelegt, gefüllt mit lebendigen Blumen und friedlichen Hainen, wo die Menschen Trost finden konnten. Die einst strenge Atmosphäre der königlichen Residenz wurde warm und einladend, was Aschenputtels eigene Natur widerspiegelte.
Kapitel 7: Das Vermächtnis der Güte

Jahre vergingen, und Aschenputtel und der Prinz regierten mit Weisheit und Anmut. Ihr Königreich blühte auf, und ihre Liebesgeschichte wurde zur Legende, die über Generationen hinweg erzählt wurde. Aschenputtels bescheidene Anfänge und ihr Aufstieg zur Herrlichkeit dienten als Leuchtfeuer der Hoffnung und erinnerten alle daran, dass egal wie schwierig das Leben auch scheinen mag, Güte und Ausdauer zu einer helleren Zukunft führen können.
Jedes Jahr, zum Jahrestag ihres Treffens, veranstalteten Aschenputtel und der Prinz einen großen Ball im Palast und luden alle aus dem Königreich ein, an der Feier teilzunehmen.
Sie vergaßen nie, woher sie kamen, und stellten immer sicher, dass sie denen eine Hand reichten, die weniger Glück hatten.
Ihre Kinder wuchsen auf und hörten die Geschichte der Widerstandskraft ihrer Mutter und der unerschütterlichen Liebe ihres Vaters, was sie dazu inspirierte, ihr Vermächtnis fortzuführen. Die Geschichte von Aschenputtel, dem Mädchen, das trotz Widrigkeiten freundlich und hoffnungsvoll blieb, wurde zu einer zeitlosen Lektion über die Macht des Guten und die Magie, die in einem reinen Herzen liegt.
Kapitel 8: Der Ewige Tanz
Im Laufe der Jahre pflegten Aschenputtel und der Prinz ihre tiefe Zuneigung zueinander. Sie zogen sich oft in den Garten des Palasts zurück, wo sie sich erstmals während des schicksalhaften Balls trafen, um in Erinnerungen zu schwelgen und unter den Sternen zu tanzen. In diesen stillen Momenten spürten sie die Magie ihrer Liebe, eine Magie, die sie zusammengebracht hatte und ihre Bindung durch alle Herausforderungen stark hielt.
Ihre Liebesgeschichte, gefüllt mit Zauber und innigen Momenten, wurde nicht nur in den Annalen ihres Königreichs unsterblich, sondern auch in den Herzen ihrer Untertanen. Aschenputtels Geschichte inspirierte unzählige Menschen, an die Macht der Güte, die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben, und die dauerhafte Magie der Liebe zu glauben.
Als ihre Kinder heranwuchsen, übernahmen sie ebenfalls die Werte, die ihre Eltern schätzten. Das Königreich florierte unter ihrer Führung, und das Vermächtnis von Aschenputtels Güte und des Prinz’s Liebe wurde ein wesentlicher Teil der Geschichte des Reiches. Die Bewohner des Königreichs feierten jedes Jahr den Aschenputtel-Tag, einen Tag, der den Akten der Freundlichkeit und Großzügigkeit zu Ehren ihrer geliebten Königin gewidmet war.

Kapitel 9: Eine königliche Familie
Aschenputtel und der Prinz wurden mit drei Kindern gesegnet: zwei Töchter, Isabelle und Juliette, und ein Sohn, Philippe. Jedes Kind erbte das sanfte Herz ihrer Mutter und den edlen Geist ihres Vaters. Sie wuchsen von Liebe umgeben und von den Prinzipien geleitet, die das Leben ihrer Eltern geprägt hatten.
Isabelle, das Älteste, war für ihre Weisheit und Anmut bekannt. Sie zeigte großes Interesse an den Angelegenheiten des Königreichs und begleitete oft ihre Eltern auf ihren wohltätigen Missionen. Juliette, das mittlere Kind, hatte einen feurigen Geist und eine Leidenschaft für Abenteuer. Sie liebte es, die Wälder zu erkunden und mehr über die Welt außerhalb der Palastmauern zu lernen. Philippe, das jüngste, war freundlich und nachdenklich, stets bereit, denen in Not zu helfen.
Aschenputtel und der Prinz stellten sicher, dass ihre Kinder die Bedeutung von Mitgefühl und Demut verstanden. Sie ermutigten sie, Zeit mit den Menschen des Königreichs zu verbringen, um ihr Leben und ihre Kämpfe zu verstehen. Diese Erziehung formte die Kinder zu mitfühlenden Führern, die von ihren Untertanen geliebt wurden.
Kapitel 10: Das Aufblühen des Königreichs
Unter der Führung von Aschenputtel und dem Prinzen und später ihren Kindern blühte das Königreich weiter auf. Neue Schulen und Krankenhäuser wurden gebaut, und Handelswege wurden erweitert, was Wohlstand in alle Ecken des Reiches brachte. Das Königreich wurde zu einem Leuchtfeuer der Hoffnung und des Fortschritts und zog Besucher von nah und fern an, die die bemerkenswerte Transformation erleben wollten.
Aschenputtels Bemühungen zur Förderung der Bildung trugen Früchte, da die Alphabetisierungsraten in die Höhe schossen und Lernmöglichkeiten für alle zugänglich wurden. Sie beaufsichtigte persönlich die Errichtung einer großen Bibliothek in der Hauptstadt, die mit Büchern zu jedem erdenklichen Thema gefüllt war. Die Bibliothek wurde zu einem Zentrum des Wissens und der Kultur, das von Gelehrten und Studenten gleichermaßen frequentiert wurde.
Der Prinz hingegen konzentrierte sich darauf, die Verteidigung des Königreichs zu stärken und Allianzen mit benachbarten Reichen zu fördern. Seine Führung sorgte für Frieden und Stabilität, sodass das Königreich ohne Angst vor äußeren Bedrohungen gedeihen konnte.
Kapitel 11: Ein Abschied von der Vergangenheit
Als Aschenputtel und der Prinz älter wurden, begannen sie, über ihre Reise und das Vermächtnis, das sie hinterlassen würden, nachzudenken. Sie waren stolz auf das Königreich, das sie aufgebaut hatten, und auf die Werte, die sie ihren Kindern vermittelt hatten. Ihre Liebe zueinander war im Laufe der Jahre nur noch tiefer geworden, und sie schätzten jeden gemeinsamen Moment.
Eines Abends, als sie im Garten saßen und den Sonnenuntergang beobachteten, wandte sich Aschenputtel an den Prinzen und sagte: „Unsere Reise war außergewöhnlich, nicht wahr? Vom Moment unseres Treffens auf diesem Ball an war unser Leben voller Magie und Liebe.“
Der Prinz lächelte und nahm ihre Hand. „In der Tat, es war eine bemerkenswerte Reise. Und das Beste daran ist, dass sie noch nicht vorbei ist. Wir haben noch so viel mehr zu teilen und zu geben.“
Sie verbrachten ihre Tage damit, ihren Kindern und Enkeln Weisheit zu vermitteln, und stellten sicher, dass die Werte von Güte, Mitgefühl und Liebe das Königreich noch für kommende Generationen leiteten.
Kapitel 12: Der Letzte Tanz
In ihren letzten Lebensjahren blieben Aschenputtel und der Prinz eine Inspiration für alle, die sie kannten. Ihre Liebesgeschichte blieb eine Quelle der Hoffnung und Freude, eine Erinnerung daran, dass wahre Liebe und Güte jede Widrigkeit überwinden können.
Eines Nachts, während des jährlichen Balls zur Feier ihres Treffens, betraten Aschenputtel und der Prinz zum letzten Mal die Tanzfläche. Der Ballsaal war voller Gäste, die alle ehrfürchtig zusahen, wie das Paar, nun in ihren goldenen Jahren, anmutig über den Boden glitt.
Während die Musik spielte, sah Aschenputtel dem Prinzen in die Augen und flüsterte: „Danke, dass du mein Leben zu einem Märchen gemacht hast.“
Der Prinz lächelte, seine Augen voller Liebe. „Danke, dass du mein Märchen bist, Aschenputtel.“
Und so tanzten sie zusammen, ihre Herzen voller Liebe und ihre Geister ewig jung. Die Musik stieg an, und die Gäste jubelten, als sie die zeitlose Liebesgeschichte von Aschenputtel und ihrem Prinzen feierten, eine Geschichte, die für immer in den Herzen der Menschen weiterleben würde.